Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe wie auch das Bundesministerium für Ernährung und Gesundheit empfehlen einen Vorrat an Essen und Getränken in jedem Haushalt für mindestens 2 Wochen anzulegen.  Dabei muss man sich nicht auf eine etwaige Akopalypse vorbereiten, sondern lediglich für eine Lebensmittelknappheit rüsten.

Eine Vorratsliste kann in dem Fall von großem Nutzen sein. Behalten Sie einen Überblick über die bevorrateten Lebensmittel!

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Bitte beachten Sie auch ohne Vorratsliste: Man sollte mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Person und Tag einplanen. Legen Sie Ihren Vorrat nicht strikt nach Liste an, sondern nach Ihren Vorlieben!

(Bild:Pixabay/Mooss)
(Bild:Pixabay/Mooss)

Außerdem sollte bedacht werden, wie man im Falle eines Stromausfalles verfahren kann. Sind die gelagerten Lebensmittel auch im kalten Zustand essbar? Wie können tiefgekühlte Waren kalt gehalten werden? Sind Gaskocher oder Brennpaste im Haushalt vorhanden, um kleine Sachen zu erwärmen?

Auch sollte man immer wissen, wo die Taschenlampen im Haushalt zu finden sind. Auch Kerzen und Feuerzeug oder Streichhölzer sollte im Falle eines Stromausfalls griffbereit sein.

Kontrollieren Sie regelmäßig das Mindesthaltbarkeitsdatum der bevorrateten Lebensmittel um böse Überraschungen zu vermeiden.

Überprüfen Sie gleich ihren Vorrat oder legen Sie einen Vorrat an.

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